Kurze ZusammenfassungERP verwaltet Ihre gesamten Geschäftsabläufe (Inventar, Finanzen, Personalwesen), während CRM sich auf Kundenbeziehungen und Vertrieb konzentriert. Kleine Unternehmen starten oft mit CRM und erweitern ERP mit zunehmendem Wachstum. Wählen Sie ERP, wenn Sie operative Kontrolle benötigen, CRM für Umsatzwachstum oder beides, wenn Ihr Budget die Integration zulässt.
Sind Sie für Ihr wachsendes Unternehmen zwischen ERP und CRM hin- und hergerissen?
Jede Woche stehen Tausende von Unternehmern vor genau diesem Dilemma. Ihre aktuellen Tabellenkalkulationen reichen nicht mehr aus. Ihr Team wünscht sich ständig bessere Tools. Doch bei knappen Softwarebudgets kann die falsche Wahl Sie Monate an Produktivität und Tausende von Dollar kosten.
Das Problem ist: ERP und CRM lösen völlig unterschiedliche Probleme. Wählen Sie das falsche System, werden Sie auch in sechs Monaten noch mit denselben Problemen kämpfen.
Dieser Leitfaden liefert klare Antworten ohne Marketing-Schnickschnack. Am Ende wissen Sie genau, welches System Ihr Unternehmen jetzt benötigt.
ERPist das zentrale Nervensystem Ihres Unternehmens. Es verbindet alle Ihre Kernprozesse auf einer einheitlichen Plattform.
Stellen Sie sich ERP als zentralen Controller vor, der alle Vorgänge in Ihrem Unternehmen überwacht. Wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, aktualisiert ERP automatisch Ihren Lagerbestand, löst die Rechnungsstellung aus, plant die Produktion und benachrichtigt den Versand.
Fertigungsunternehmen mit komplexen Produktionsprozessen profitieren in der Regel am meisten von ERP. Auch Distributoren mit großen Lagerbeständen profitieren von erheblichen Verbesserungen. Dienstleistungsunternehmen mit mehreren Abteilungen entscheiden sich häufig für ERP, um ihre Abläufe zu optimieren.
CRM ist Ihr Motor für die Kundenbeziehung. Es organisiert jede Interaktion mit Interessenten und Kunden an einem Ort.
Stellen Sie sich einen persönlichen Assistenten vor, der sich an jedes Gespräch mit jedem Kunden erinnert. Genau das leistet CRM für Ihre Vertriebs- und Marketingteams.
Vertriebsorientierte Unternehmen profitieren am meisten von CRM. Dazu gehören Immobilienagenturen, Versicherungsunternehmen, Beratungsfirmen und Einzelhandelsunternehmen, die Wert auf Kundenbindung legen.
Professionelle Dienstleistungsunternehmen entscheiden sich häufig zuerst für CRM, da die Pflege der Kundenbeziehungen direkte Auswirkungen auf den Umsatz hat.
Der Hauptunterschied liegt im Fokus. ERP blickt nach innen auf Ihre Betriebsabläufe. CRM blickt nach außen auf Ihre Kunden.
ERP fragt: „Wie effizient betreiben wir unsereGeschäft?”
CRM fragt: „Wie gut bedienen wir unsere Kunden?“
Die meisten erfolgreichen Unternehmen benötigen letztendlich beides. Ihre aktuellen Prioritäten bestimmen jedoch, was zuerst umgesetzt wird.
Ihr Unternehmen ist bereit für ERP, wenn interne Abläufe zu Ihrem größten Engpass werden.
Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern erzielen in der Regel hohe ERP-Renditen. Fertigungsunternehmen benötigen ein ERP-System oft schon früher, nämlich ab 25–30 Mitarbeitern.
Aufgrund gesetzlicher Anforderungen und komplexer Abläufe legen Fertigungs-, Vertriebs- und Gesundheitsunternehmen häufig Wert auf ERP.
Lebensmittel- und Getränkeunternehmen benötigen ERP für die Chargenverfolgung und das Mindesthaltbarkeitsdatumsmanagement. Bauunternehmen nutzen ERP für die Projektkostenkalkulation und Ressourcenzuweisung.
Wählen Sie CRM, wenn Kundenbeziehungen Ihr Umsatzwachstum vorantreiben.
Startups und kleine Unternehmen mit weniger als 25 Mitarbeitern profitieren oft mehr von CRM als von ERP. Der Fokus auf die Kundengewinnung überwiegt in dieser Phase in der Regel die operative Komplexität.
Dienstleistungsunternehmen wie Agenturen, Beratungsunternehmen und professionelle Dienstleister entscheiden sich in der Regel zuerst für CRM, da sich Kundenbeziehungen direkt auf den Umsatz auswirken.
Ja, und viele erfolgreiche Unternehmen tun genau das.
Moderne ERP- und CRM-Systeme können Daten nahtlos austauschen. Wenn ein Verkäufer einen Deal im CRM abschließt, werden automatisch Aufträge inERP. Wenn ERP Produkte versendet, aktualisiert CRM den Kundendatensatz.
Durch diese Integration wird die doppelte Dateneingabe vermieden und jeder arbeitet mit denselben Informationen.
Planen Sie für integrierte ERP/CRM-Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen monatlich 500–1.500 US-Dollar ein. Je nach Komplexität sind Implementierungskosten von 10.000–50.000 US-Dollar zu berücksichtigen.
Budgetoptionen eignen sich gut für Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern. Mittelklasselösungen eignen sich für Unternehmen mit 20 bis 100 Mitarbeitern. Premiumoptionen eignen sich für größere Organisationen mit komplexen Anforderungen.
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Verwenden Sie diesen Entscheidungsrahmen, um das richtige System für Ihr Unternehmen auszuwählen.
Beziehen Sie wichtige Benutzer in den Auswahlprozess ein. Führen Sie nach Möglichkeit Demosysteme mit Ihren tatsächlichen Daten durch. Gehen Sie Bedenken hinsichtlich des Änderungsmanagements im Voraus an.
Definieren Sie klare Ziele hinsichtlich Implementierungszeitplan und Schulungsbedarf. Planen Sie unabhängig vom gewählten System eine Eingewöhnungszeit von 2–3 Monaten ein.
Die Entscheidung zwischen ERP und CRM hängt von Ihren unmittelbaren Prioritäten ab. Entscheiden Sie sich für ERP, wenn die betriebliche Effizienz Ihr Unternehmen bremst. Entscheiden Sie sich für CRM, wenn Kundenbeziehungen Ihr Wachstum vorantreiben.
Die meisten erfolgreichen Unternehmen nutzen letztendlich beide Systeme. Beginnen Sie jedoch mit Ihrem größten Problem, um den schnellsten Return on Investment zu erzielen.
Ihre nächsten Schritte:
Denken Sie daran: Das beste System ist das, das Ihr Team nutzt. Wählen Sie basierend auf Ihren aktuellen Bedürfnissen, nicht auf zukünftigen Möglichkeiten, die Sie möglicherweise nie erreichen werden.
Die richtige Wahl verändert die Arbeitsweise Ihres Unternehmens. Die falsche Wahl führt dazu, dass Sie genau dort landen, wo Sie angefangen haben – nur mit einer höheren Softwarerechnung.
Handeln Sie jetzt. Ihre Konkurrenten tun es bereits.
Fertigungsunternehmen mit direkten Vertriebskanälen, Distributoren mit Fokus auf Kundenservice, professionelle Dienstleister mit komplexem Projektmanagement und Einzelhandelsunternehmen mit Lagerhaltungs- und Kundenbindungsprogrammen profitieren in der Regel von beiden Systemen.
ERP verwaltet interne Abläufe (Inventar, Finanzen, Personalwesen, Produktion). CRM verwaltet externe Beziehungen (Leads, Kunden, Vertrieb, Marketing). ERP blickt nach innen, CRM nach außen.
ERP steht für Enterprise Resource Planning. CRM steht für Customer Relationship Management. ERP verwaltet Ihre internen Geschäftsabläufe, während CRM sich auf Kundeninteraktionen und -beziehungen konzentriert.
Die ERP- und CRM-Integration tauscht Daten automatisch zwischen Systemen aus. Wenn der Vertrieb im CRM einen Auftrag abschließt, werden im ERP Aufträge erstellt. Sobald das ERP Produkte versendet, aktualisiert das CRM die Kundendaten. Dadurch wird die doppelte Dateneingabe vermieden und die Informationen bleiben synchronisiert.
Grüße! Ich bin Aneesh Sreedharan, CEO von 2Hats Logic Solutions. Bei 2Hats Logic Solutions widmen wir uns der Bereitstellung von technischem Fachwissen und der Lösung Ihrer Probleme in der Welt der Technologie. Unsere Blog-Seite dient als Ressource, in der wir Einblicke und Erfahrungen teilen und wertvolle Perspektiven auf Ihre Fragen bieten.
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