Kurze Zusammenfassung
Tabellenkalkulationen kosten Ihr Unternehmen Tausende durch Zeitverschwendung (38 % der Mitarbeiterstunden), Fehler (88 % enthalten Fehler) und Sicherheitsrisiken.
Professionelle ERP- und CRM-Software beseitigt diese Probleme und erzielt in der Regel einen ROI von 200 bis 500 US-Dollar pro Benutzer und Monat innerhalb von 6–12 Monaten. Die meisten Unternehmen sparen 15–20 Stunden pro Woche und Mitarbeiter und reduzieren Fehler um 95 %. Schluss mit Tabellenkalkulationen, dokumentieren Sie Ihre aktuellen Kosten, recherchieren Sie Optionen und wechseln Sie zu Systemen, die mit Ihrem Wachstum mitwachsen.
Bei 2HatsLogic verstehen wir etwas Grundlegendes: Sie haben Ihr Unternehmen gegründet, um die Probleme Ihrer Kunden zu lösen, nicht, um Tabellenkalkulationsexperte zu werden. Doch genau das ist passiert.
Wir erleben es ständig: Erfolgreiche Unternehmer verbringen mehr Zeit mit der Datenverwaltung als mit der Führung ihres Unternehmens. Teams sind frustriert über schwerfällige Prozesse. Führungskräfte treffen Entscheidungen auf der Grundlage veralteter Informationen.
Das ist nicht das, wofür Sie sich entschieden haben, als Sie Unternehmer wurden.
Die Wahrheit ist: Ihr Tabellenkalkulationssystem ist zu klein geworden, Ihre Geschäftsziele jedoch nicht. Hier kommt 2HatsLogic ins Spiel und unterstützt Sie dabei, Ihre Tools an Ihre Vision anzupassen.
Beginnen wir damit, den tatsächlichen Preis aufzudecken, den Sie für diese „kostenlosen“ Tabellen zahlen, und glauben Sie mir, die Zahlen werden Sie überraschen.
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Ihr Unternehmen noch kleiner war und die Verwaltung in Excel noch machbar schien? Diese Zeiten sind längst vorbei.
Der durchschnittliche Mitarbeiter verbringt 38 % seiner Zeit mit manuellen, sich wiederholenden Aufgaben, die automatisiert werden könnten. Das sind fast 15 Stunden pro Woche und Person!
Denken Sie darüber nach. Ihr Vertriebsteam könnte Geschäfte abschließen, anstatt Kundenlisten zu aktualisieren. Ihr Betriebsteam könnte Prozesse optimieren, anstatt Daten zwischen Dateien zu kopieren und einzufügen.
Profi-Tipp: Verfolgen Sie, wie viel Zeit Ihr Team eine Woche lang tatsächlich mit Tabellenkalkulationsaufgaben verbringt. Die Ergebnisse werden Sie schockieren.
Hier ist eine erschreckende Statistik: 88 % der Tabellenkalkulationen enthalten Fehler. Das ist kein Tippfehler, sondern fast 9 von 10 Tabellenkalkulationen enthalten Fehler, die Ihre Geschäftsentscheidungen beeinflussen könnten.
Diese Fehler treten aus folgenden Gründen auf:
Und das Schlimmste daran? Oftmals werden diese Fehler erst entdeckt, wenn es zu spät ist. Dann wurden bereits falsche Entscheidungen getroffen, Kunden geschädigt und Ihr Ruf steht möglicherweise auf dem Spiel.
Lassen Sie uns über etwas sprechen, worüber die meisten Geschäftsinhaber erst nachdenken, wenn es zu spät ist: Sicherheit.
Tabellenkalkulationen sind ein Sicherheitsalptraum, der nur darauf wartet, wahr zu werden. Sie können leicht weitergegeben, kopiert und geändert werden, ohne dass ein Prüfpfad existiert. Jeder mit Zugriff kann wichtige Daten versehentlich (oder absichtlich) löschen.
Berücksichtigen Sie diese Risiken:
Ein Datenleck kann Ihr Unternehmen komplett ruinieren. Ist es das Risiko wirklich wert, ein paar hundert Dollar für Software zu sparen?
Wenn Sie sich fragen, ob es Zeit für einen Wechsel ist, geben Ihnen diese fünf Warnsignale eine glasklare Antwort.
Wenn Ihre Mitarbeiter dieselben Informationen manuell in mehrere Tabellen eingeben, haben Sie ein Problem.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Wenn Ihre talentierten Mitarbeiter zu Datentypisten werden, verschwenden Sie ihr Potenzial und Ihr Geld.
Ihr Vertriebsteam hat eine Kundenliste. Das Marketingteam hat eine andere. Der Kundenservice hat eine dritte. Und wissen Sie was? Keine davon stimmt überein.
Diese Fragmentierung führt zu:
Ein Kunde stellte fest, dass er Werbe-E-Mails an Kunden schickte, die ihre Abonnements bereits gekündigt hatten, einfach weil die Listen nicht synchronisiert waren.
Wann konnten Sie das letzte Mal Fragen wie diese sofort beantworten:
Wenn Sie stundenlang Daten aus verschiedenen Tabellen zusammentragen müssen, arbeiten Sie stets mit veralteten Informationen. In der Geschäftswelt ist das ein Wettbewerbsnachteil, den Sie sich nicht leisten können.
Wenn mehrere Personen dieselbe Tabelle bearbeiten, ist das wie ein gefährliches Stille-Post-Spiel. Versionskonflikte, überschriebene Daten und verlorene Änderungen bereiten täglich Ärger.
Sie haben das wahrscheinlich schon erlebt: Jemand schickt Ihnen per E-Mail „Final_Budget_v7_FINAL_USE_THIS_ONE.xlsx“ und Sie stellen fest, dass noch drei weitere „finale“ Versionen im Umlauf sind.
Und hier liegt das größte Problem: Tabellenkalkulationen lassen sich nicht mit dem Wachstum Ihres Unternehmens skalieren.
Was für ein 5-Personen-Startup funktioniert, ist mit 50 Mitarbeitern unmöglich zu managen. Das Hinzufügen neuer Produkte, Kunden oder Prozesse bedeutet mehr Tabellenkalkulationen, mehr Komplexität und ein höheres Fehlerpotenzial.
Profi-Tipp: Wenn bei Ihnen drei oder mehr dieser Warnsignale auftreten, ist es an der Zeit, ernsthaft über eine Aktualisierung Ihrer Systeme nachzudenken.
Schluss mit Tabellen-Zeitverschwendung?
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Nachdem Sie nun die Probleme kennen, wollen wir uns die Lösungen ansehen, die die Arbeitsweise Ihres Unternehmens verändern werden.
Stellen Sie sich ERP-Software (Enterprise Resource Planning) als das zentrale Nervensystem Ihres Unternehmens vor. Sie verbindet alle Ihre Kernprozesse – Inventar, Buchhaltung, Einkauf, Fertigung und mehr – in einem einheitlichen System.
Anstatt separate Tabellen zu verwalten für:
Alles läuft über eine integrierte Plattform. Bei einem Verkauf werden Lagerbestände automatisch angepasst, Buchhaltungsdatensätze aktualisiert und Nachbestellpunkte berechnet – alles ohne manuelle Eingriffe.
Hier ein echtes Beispiel: Wenn ein Kunde in Ihrem System eine Bestellung aufgibt, führt das ERP automatisch Folgendes aus:
Das erforderte früher stundenlange manuelle Arbeit in mehreren Tabellenkalkulationen, geschieht heute sofort und präzise.
CRM(Customer Relationship Management)-Software ist Ihr Customer Intelligence Hub. Sie verfolgt jede Interaktion, jeden Kauf und jede Kommunikation mit Ihren Kunden an einem Ort.
Anstatt über mehrere Dateien verstreuter Kundeninformationen erhalten Sie:
Stellen Sie sich vor, Sie wüssten jederzeit genau, wann Sie einen potenziellen Kunden kontaktieren müssen, welche Produkte ein Kunde zuvor gekauft hat oder welche Marketingkampagnen den höchsten Umsatz generieren.
Hier liegt die wahre Macht: Wenn IhrERP und CRMSysteme kommunizieren miteinander, Sie erhalten einen vollständigen Überblick über Ihr Unternehmen und Ihre Kunden.
Zum Beispiel:
Hier ist die unbequeme Wahrheit: Ihre Tabellenkalkulationen setzen Ihr Unternehmen einem ernsthaften Risiko aus, und Sie sind sich dessen möglicherweise nicht einmal bewusst.
Ihre geschäftskritischen Daten liegen in Dateien, die leicht kopiert, per E-Mail versendet oder versehentlich gelöscht werden können. Keine Passwörter, keine Verschlüsselung, keine Prüfpfade.
Zu den üblichen Sicherheitsrisiken bei Tabellenkalkulationen zählen:
ProfessionellERPund CRM-Systeme bieten:
Wenn Sie mit Kundendaten umgehen, müssen Sie Vorschriften einhalten wieDSGVO, CCPA oder branchenspezifische Anforderungen. Tabellenkalkulationen machen die Einhaltung nahezu unmöglich.
Moderne Software hilft Ihnen:
Bei Verstößen drohen nicht nur Geldstrafen, sondern auch das Vertrauen und der Ruf der Kunden.
Professionelle Software verfolgt automatisch:
Dieses Maß an Transparenz ist entscheidend für:
Nichts ist besser als echte Beispiele von Unternehmen wie Ihrem, die den Sprung gewagt und ihre Betriebsabläufe umgestellt haben.
Die Herausforderung: Unser Kunde verwaltete seinen gesamten Betrieb über ein komplexes Netz aus Excel-Tabellen. Mit 50 Mitarbeitern und über 200 Produkten brach das System zusammen.
Ihr Betriebsleiter verbrachte 20 Stunden pro Woche allein mit der Aktualisierung von Lagerbeständen, Produktionsplänen und Auftragsstatus in 15 verschiedenen Tabellen.
Die Lösung: Sie implementierten ein integriertes ERP-System, das ihre Bestandsverwaltung, Produktionsplanung und Auftragsabwicklung miteinander verband.
Die Ergebnisse:
Profi-Tipp: Dokumentieren Sie Ihre aktuellen Schwachstellen und Zeitverluste. Diese Kennzahlen helfen Ihnen, den Erfolg nach der Implementierung zu messen.
Reden wir über Geld – denn um die richtige Entscheidung zu treffen, ist es entscheidend, die tatsächlichen finanziellen Auswirkungen zu verstehen.
Lassen Sie uns die Kosten im Detail betrachten. Professionelle Software erfordert zwar eine Investition, aber vergleichen wir sie mit Ihrem aktuellen „kostenlosen“ Tabellenkalkulationssystem.
Aktuelle Tabellenkalkulationskosten (jährlich):
Professionelle Software-Investition:
Bei einem Unternehmen mit 20 Mitarbeitern müssen Sie mit etwa 60.000 bis 120.000 US-Dollar im ersten Jahr und anschließend mit 50.000 bis 100.000 US-Dollar jährlich rechnen.
Lassen Sie sich nicht von den Anschaffungskosten abschrecken. Die meisten Softwareanbieter bieten flexible Finanzierungsmöglichkeiten:
Abonnementmodelle:
Umsetzungsfinanzierung:
Phasenweise Einführung:
Die meisten Unternehmen erzielen innerhalb von 6–12 Monaten einen positiven ROI:
Sofortige Vorteile:
Mittelfristige Vorteile:
Langfristige Vorteile:
Angesichts der Hunderten verfügbaren Optionen kann die Auswahl der richtigen Software überwältigend sein, muss es aber nicht.
Nicht jede Software ist gleich. Hier sind die wichtigsten Funktionen für wachsende Unternehmen:
ERP-Grundlagen:
CRM-Must-Haves:
Profi-Tipp: Erstellen Sie eine Liste Ihrer fünf größten Schwachstellen und stellen Sie sicher, dass jede Software, die Sie in Betracht ziehen, diese Probleme direkt behebt.
Cloudbasierte Lösungen (für die meisten empfohlen):
On-Premise-Lösungen:
Für die meisten wachsenden Unternehmen bieten Cloud-Lösungen das beste Gleichgewicht zwischen Funktionalität, Kosten und Komfort.
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Ihr neues System muss reibungslos mit Ihren vorhandenen Tools zusammenarbeiten. Achten Sie auf:
E-Commerce-Integration:
Buchhaltungsintegration:
Marketing-Tools:
Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Anforderungen und Ihre Softwareauswahl sollte Ihr spezifisches Geschäftsmodell und Ihre Herausforderungen widerspiegeln.
Fertigungsunternehmen haben einzigartige Anforderungen:
Wichtige Funktionen:
Häufig gelöste Herausforderungen:
Einzelhandelsunternehmen benötigen unterschiedliche Funktionen:
Wesentliche Fähigkeiten:
Hauptvorteile:
Dienstleistungsunternehmen haben ihre eigenen, individuellen Bedürfnisse:
Gelieferter Wert:
Datenmigrationskatastrophen:
Herausforderungen bei der Benutzerakzeptanz:
Integrationsalpträume:
Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Es ist Zeit, aktiv zu werden und Ihre Geschäftsabläufe für nachhaltiges Wachstum umzugestalten.
Sie haben die Beweise gesehen. Sie verstehen die Kosten. Sie kennen die Vorteile.
Die Frage ist nicht, ob Sie von Tabellenkalkulationen auf ein neues System umsteigen sollten, sondern wie schnell Sie die Umstellung durchführen können.
Jeder Tag, den Sie zögern, ist ein weiterer Tag verschwendeter Zeit, potenzieller Fehler und verpasster Chancen. Ihre Konkurrenten, die bereits umgestiegen sind, ziehen davon, während Sie im Tabellenkalkulationshöll feststecken.
Aber hier ist die gute Nachricht: Sie müssen das nicht alleine herausfinden.Bei 2HatsLogicWir haben Hunderten von wachsenden Unternehmen geholfen, sich von der Abhängigkeit von Tabellenkalkulationen zu lösen und die Leistungsfähigkeit integrierter ERP- und CRM-Systeme zu nutzen. Wir verstehen die Herausforderungen, vor denen Sie stehen, denn wir haben Unternehmen wie Ihres durch genau diese Transformation begleitet.
Moderne ERP- und CRM-Systeme bieten umfassende Integrationsmöglichkeiten. Sie lassen sich typischerweise über APIs oder integrierte Konnektoren mit Buchhaltungssoftware (QuickBooks, Xero), E-Commerce-Plattformen (Shopify, WooCommerce), E-Mail-Marketing-Tools und anderen Geschäftsanwendungen verbinden.
Seriöse Anbieter bieten Datenexportfunktionen an, damit Sie Ihre Informationen bei Bedarf abrufen können. Klären Sie vor Vertragsabschluss stets die Dateneigentümerschaft und Exportrichtlinien. Die meisten Anbieter unterstützen Sie während der Übergangszeit beim Export von Daten in Standardformate.
ERP- und CRM-Systeme bieten Prüfprotokolle, Benutzerzugriffskontrollen, Richtlinien zur Datenaufbewahrung und Compliance-Berichtsfunktionen, die Tabellenkalkulationen schlichtweg nicht bieten können. Dies ist unerlässlich für Vorschriften wie DSGVO, SOX oder branchenspezifische Anforderungen.
Grüße! Ich bin Aneesh Sreedharan, CEO von 2Hats Logic Solutions. Bei 2Hats Logic Solutions widmen wir uns der Bereitstellung von technischem Fachwissen und der Lösung Ihrer Probleme in der Welt der Technologie. Unsere Blog-Seite dient als Ressource, in der wir Einblicke und Erfahrungen teilen und wertvolle Perspektiven auf Ihre Fragen bieten.
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Ich bin Aneesh Sreedharan, CEO von 2Hats Logic. Erzählen Sie uns von Ihren Zielen, und ich werde Ihre Nachricht persönlich prüfen, um zu sehen, wie wir Ihnen helfen können, sie zu erreichen.
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