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Der Black Friday ist längst kein Wettstreit mehr um die niedrigsten Preise. Entscheidend ist vielmehr, wer dem richtigen Kunden im richtigen Moment das passende Angebot unterbreiten kann. Als Online-Händler jonglieren Sie mit geringen Margen, explodierenden Werbekosten, begrenzten Lagerbeständen und Kunden, die personalisierte Erlebnisse erwarten. Hier spielt KI ihre Stärken aus: Sie wandelt Kundensignale (Surfverhalten, frühere Käufe, Verweildauer) in zeitnahe, personalisierte Aktionen um, die die Conversion-Rate steigern und die Marge sichern.
In diesem Beitrag finden Sie praktische, sofort umsetzbare Ideen für den Einsatz von KI in den Bereichen E-Mail, Website-Erlebnisse, Preisgestaltung, Empfehlungen und Warenkorbwiederherstellung. Es gibt jedoch auch Taktiken, die Sie anwenden können.Black Friday-SaisonDie
Setzen Sie die besten Strategien ein, um Ihre Kunden zum Bleiben und zu weiteren Käufen zu animieren.

Produktempfehlungen personalisieren
Jeder Kunde möchte sich von Ihrem Geschäft verstanden fühlen. Künstliche Intelligenz (KI) macht dies in großem Umfang möglich. Traditionelle Empfehlungssysteme basieren auf einfachen Regeln („Kunden, die X gekauft haben, kauften auch Y“), doch KI-gestützte Systeme gehen tiefer. Sie analysieren das Surfverhalten, frühere Käufe und sogar das Verhalten in Echtzeit, um vorherzusagen, was jeder Kunde als Nächstes kaufen wird.So hilft es Ihnen an diesem Black Friday:
Bei hohem Besucheraufkommen sorgen personalisierte Produktvorschläge für längere Verweildauer und einen höheren durchschnittlichen Bestellwert. Kauft beispielsweise jemand eine Winterjacke, kann die KI automatisch passende Handschuhe oder Schals empfehlen. Dies funktioniert ohne manuelle Einrichtung oder Kennzeichnung jedes einzelnen Produkts.
Schneller Implementierungstipp:
Wenn Ihr Shop auf Plattformen wie Shopware, Shopify oder Magento läuft, integrieren Sie ein KI-gestütztes Empfehlungstool wie Nosto, Dynamic Yield oder Clerk.io. Diese Lösungen lassen sich in Ihren Katalog einbinden und ermöglichen eine sofortige Personalisierung, ohne dass eine vollständige KI-Infrastruktur erforderlich ist.
Profi-Einblick:
Beschränken Sie die Empfehlungen nicht aufProduktseitenFüge sie hinzu zu:
- Die Startseite (wiederkehrende Besucher sehen neue Empfehlungen basierend auf vorherigen Sitzungen)
- Warenkorbseiten („Das könnte Ihnen auch gefallen…“)
- E-Mails nach dem Kauf („Kombinieren Sie Ihren letzten Kauf mit…“)
Personalisierte Empfehlungen helfen Ihren Kunden nicht nur dabei, mehr zu entdecken, sondern verleihen Ihrem Shop auch ein kuratiertes Flair. Das ist besonders wichtig, wenn jeder Konkurrent Rabatte anbietet.
Dynamische Preisgestaltung und Echtzeitangebote
Schwarzer Freitag: Käufer sind Schnäppchenjäger, aber nicht alle benötigen dasselbe Angebot, um zum Kauf zu gelangen. Genau da setzt das an.KI-gesteuerte dynamische Preisgestaltung. Anstatt pauschale Rabatte im gesamten Geschäft anzuwenden, analysiert KI Nachfrage, Lagerbestände, Kundenabsicht und Kaufhistorie, um personalisierte Preispunkte und Echtzeitangebote zu erstellen.
Warum das wichtig ist:
Pauschale Rabatte mögen zwar Kunden anlocken, schmälern aber auch den Gewinn. KI hilft Ihnen, wettbewerbsfähig zu bleiben, ohne dabei zu wenig zu verkaufen. Kauft ein Stammkunde beispielsweise häufig bei einer bestimmten Marke, kann das System automatisch einen kleinen, exklusiven Rabatt auf diese Marke auslösen. Das reicht aus, um den Verkauf abzuschließen, ohne die Gewinnmarge zu beeinträchtigen.
Schneller Implementierungstipp:
Sie benötigen kein maßgeschneidertes KI-System. Viele E-Commerce-Plattformen integrieren mittlerweile KI-gestützte Preisgestaltungstools wie Prisync, Omnia Retail oder Intelligems. Diese Tools überwachen die Preise der Konkurrenz, automatisieren die Rabattlogik und passen die Preise während der Stoßzeiten dynamisch an.
Profi-Tipp: Kombinieren Sie dynamische Preisgestaltung mit Verhaltenssegmentierung. Bieten Sie treuen Kunden exklusiven Vorabzugang, belohnen Sie wertvolle Käufer mit personalisierten Paketen und setzen Sie kleine Anreize für Erstkäufer, die Kaufabsichten zeigen.
KI-gestützte E-Mail- und SMS-Kampagnen
Ihre Black-Friday-E-Mails konkurrieren mit Hunderten anderen in den Posteingängen Ihrer Kunden, die alle „Größter Ausverkauf aller Zeiten!“ schreien. Was Ihre E-Mails auszeichnet, ist nicht lauterer Text oder auffälligere Grafiken, sondern Personalisierung durch KI.
KI kann das Kundenverhalten analysieren. Dies umfasst das Surfverhalten, die Kaufhäufigkeit und die Verweildauer im Netzwerk. So lassen sich Nachrichten erstellen, die sich für jeden Empfänger individuell anfühlen. Anstatt eine generische E-Mail an die gesamte Liste zu senden, segmentiert die KI Ihre Zielgruppe in kleinere, zielgerichtete Gruppen und versendet relevante Nachrichten.
Warum das wichtig ist:
Kunden kaufen mit 80 % höherer Wahrscheinlichkeit bei Marken, die personalisierte Erlebnisse bieten. Gerade am Black Friday, wenn die Aufmerksamkeitsspanne kurz ist, kann personalisierter Content über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Kampagne entscheiden.
So funktioniert es:
- Intelligente Segmentierung: KI-Tools wie Klaviyo, ActiveCampaign oder HubSpot AI gruppieren Nutzer automatisch nach Interessen, Kaufhistorie und Kaufwahrscheinlichkeit.
- Dynamischer Inhalt: Personalisieren Sie E-Mail-Betreffzeilen, Produktbilder und sogar Rabattbeträge basierend auf der vorherigen Aktivität des Nutzers.
- Sendezeitoptimierung: Lassen Sie die KI entscheiden. Jede Nachricht wird so versendet, dass sie genau dann ankommt, wenn der Kunde am aktivsten ist.
- Vorausschauende Folge-E-Mails: Wenn ein Nutzer klickt, aber nicht kauft, kann das System eine Folge-SMS oder -E-Mail senden, in der ähnliche Artikel oder ein zeitlich begrenztes Angebot hervorgehoben werden.
Beispiel:
Anstatt „Black Friday Sale – 40 % Rabatt auf alles“ zu senden, ermöglicht Ihnen KI Folgendes:
„Hey Anna, deine Lieblings-Hautpflegemarke ist jetzt 25 % reduziert. Aber beeil dich – das Angebot endet heute Abend!“
Diese Art der Personalisierung fühlt sich weniger nach Marketing und mehr nach einer hilfreichen Erinnerung an – und es ist erwiesen, dass sie zu höheren Öffnungs- und Konversionsraten führt.
Profi-Tipp: Nutzen Sie KI, um Dringlichkeit und Relevanz optimal zu verbinden. Sagen Sie nicht einfach „Der Sale endet bald“. Sagen Sie stattdessen: „Die Sneaker, die Sie sich zweimal angesehen haben, sind fast ausverkauft.“ So verknüpfen Sie den Zeitpunkt mit der Kaufabsicht – genau der Punkt, an dem die meisten Conversions stattfinden.
Personalisierte Erlebnisse vor Ort
Ihre Website ist Ihr digitales Schaufenster, und am Black Friday muss sie sich genauso schnell anpassen wie Ihre Kunden. Statische Banner und standardisierte Layouts haben da keine Chance mehr. Künstliche Intelligenz ermöglicht dynamische, personalisierte Website-Erlebnisse, die sich je nach Besucher, angesehenen Produkten und dem jeweiligen Stand im Kaufprozess verändern.
Warum das wichtig ist:
Wenn der Besucherandrang am Black Friday sprunghaft ansteigt, können selbst kleinste Hürden zu Umsatzeinbußen führen. Personalisierte Elemente auf der Website leiten Käufer reibungslos vom ersten Interesse bis zum Kaufabschluss, halten sie bei der Stange und reduzieren die Absprungrate.
Wie KI das Nutzererlebnis personalisiert:
- Dynamischer Homepage-Inhalt: Wiederkehrende Besucher sehen Neuheiten oder Nachlieferungen von Artikeln, die sie zuvor angesehen haben, während neuen Besuchern Bestseller oder Trendangebote angezeigt werden.
- Intelligente Banner & Pop-ups: Statt allgemeiner Werbeaktionen sollten Sie zeitlich begrenzte oder interessenbasierte Banner einblenden. Beispiel: „Willkommen zurück! Der Laptop, den Sie sich angesehen haben, ist jetzt für die nächsten 3 Stunden 15 % reduziert.“
- KI-Chatbots und Produktfinder: KI-Assistenten können ein paar kurze Fragen stellen („Suchen Sie Geschenke unter 2000 ₹?“) und sofort passende Produkte empfehlen, wodurch das Erlebnis eines Verkäufers im Geschäft nachgeahmt wird.
- Verhaltensbasierte Handlungsaufforderungen: Einem Erstbesucher wird möglicherweise „Entdecken Sie unsere Black Friday Angebote“ angezeigt, während einem wiederkehrenden Kunden „Machen Sie dort weiter, wo Sie aufgehört haben“ angezeigt wird.
Tools, die Sie ausprobieren können:
Plattformen wie Nosto, Adobe Sensei oder der KI-Assistent von Shopware können dabei helfen, Inhaltsblöcke, Produktübersichten und Empfehlungen ohne großen Entwicklungsaufwand zu personalisieren.
Profi-Tipp: Kombinieren Sie Personalisierung mit Verknappungstaktiken. Wenn die KI beispielsweise erkennt, dass ein Besucher wiederholt ein beliebtes Produkt ansieht, sollte eine dezente Nachricht wie „Nur noch 3 Stück auf Lager“ angezeigt werden. Das erzeugt Dringlichkeit auf relevante und datengestützte Weise.
Personalisierte Erlebnisse vor Ort sind nicht nur eine Frage der Ästhetik; es geht darum, dass jede Sekunde für jeden Besucher am geschäftigsten Einkaufswochenende des Jahres zählt.
KI-gestützte Bergung von verlassenen Einkaufswagen
Die Aufgabe von Einkaufswagen ist eine der größten Herausforderungen für Online-Shops und während des Black Fridays bei Besucherspitzen kann selbst eine geringe Abbruchrate Tausende an zusätzlichen Einnahmen bedeuten. Künstliche Intelligenz (KI) geht weit über einfache Erinnerungs-E-Mails hinaus, indem sie die Gründe für den Kaufabbruch jedes einzelnen Kunden analysiert und mit der passenden Nachricht, zum richtigen Zeitpunkt und mit dem passenden Angebot reagiert.
Warum das wichtig ist:
Nicht jeder Kunde bricht den Kaufvorgang aus demselben Grund ab. Manche vergleichen Preise, andere zögern wegen der Versandkosten und einige lassen sich einfach ablenken. Herkömmliche E-Mails zur Kundenrückgewinnung behandeln all diese Fälle gleich. KI erkennt die Muster hinter jedem Verhalten und passt die Maßnahmen zur Kundenrückgewinnung entsprechend an, um „verlorene“ Warenkörbe in Käufe zu verwandeln.
Wie KI die Einkaufswagenrückgewinnung verbessert:
- Verhaltensvorhersage: KI-Systeme verfolgen die Nutzeraktivitäten, um die Absichten vorherzusagen. Dies geschieht durch die Unterscheidung zwischen Gelegenheitsbesuchern und ernsthaften Käufern.
- Personalisierte Follow-ups: Anstatt der Meldung „Sie haben etwas in Ihrem Warenkorb gelassen“ kann die KI beispielsweise eine Nachricht senden wie: „Die Kopfhörer, die Sie zweimal angesehen haben, sind wieder auf Lager und der Versand ist heute kostenlos.“
- Intelligentes Timing: Die KI ermittelt, wann ein Nutzer am ehesten eine E-Mail öffnet oder anklickt, und stellt so sicher, dass Wiederherstellungs-E-Mails und SMS im richtigen Moment ankommen.
- Dynamische Anreize: Rabatte strategisch anbieten, zum Beispiel nur Nutzern mit hoher Kaufabsicht, nicht allen, die ihren Warenkorb abbrechen.
Beispiel in der Praxis:
Ein Kunde legt eine Smartwatch in den Warenkorb, schließt den Kauf aber nicht ab. Nach einigen Stunden erhält er:
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Wenn sie die Nachricht öffnen, aber trotzdem nicht kaufen, kann die KI bei ihrem nächsten Besuch einen Chatbot auslösen, der ihnen einen kleinen, zeitlich begrenzten Rabatt anbietet.
Zu erkundende Tools:
Lösungen wie CartStack, Rejoiner oder Shopware Flow Builder mit KI-Add-ons können diesen Prozess mit minimalem Einrichtungsaufwand automatisieren.
Profi-Tipp: Nutzen Sie KI, um Dringlichkeit und Einfühlungsvermögen in Einklang zu bringen. Manchmal ist ein kleiner Hinweis wie „Brauchen Sie Hilfe beim Abschließen Ihrer Bestellung?“ wirkungsvoller als aggressive Rabattangebote. Entscheidend ist eine personalisierte Ansprache, die auf Verständnis und nicht auf Druck basiert.
Predictive Analytics für die Kampagnenplanung
Der Erfolg am Black Friday beginnt nicht erst am Tag selbst, sondern mit einer intelligenten Planung. KI-gestützte Predictive Analytics unterstützt Online-Händler bei der Vorbereitung, indem sie Daten in vorausschauende Erkenntnisse verwandelt. Anstatt sich auf Vermutungen oder die Ergebnisse des Vorjahres zu verlassen, kann KI die Nachfrage prognostizieren, Kundentrends erkennen und Lagerbestände sowie Marketingbudgets für maximale Erträge optimieren.
Warum das wichtig ist:
Am Black Friday müssen Entscheidungen schnell und datenbasiert getroffen werden. Predictive Analytics liefert Ihnen ein klares Bild davon, welche Produkte am besten abschneiden, welche Zielgruppensegmente am ehesten konvertieren und wann Sie Kampagnen ausweiten oder pausieren sollten.
So funktioniert es:
- Bedarfsprognose: KI-Modelle analysieren Verkaufshistorie, Browserdaten und saisonale Trends, um vorherzusagen, welche Produkte besonders stark nachgefragt werden. So können Sie Ihre Lagerbestände intelligent planen und sowohl Überbestände als auch verpasste Chancen vermeiden.
- Vorhersage des Kundenverhaltens: Mithilfe von KI werden wertvolle Kunden identifiziert, die mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut kaufen werden. So können Sie diese Kunden gezielt mit Frühzugangsangeboten oder exklusiven Paketen ansprechen.
- Marketingoptimierung: Mithilfe von Vorhersagemodellen wird ermittelt, welche Kanäle (E-Mail, bezahlte Anzeigen, soziale Medien) den besten ROI erzielen, sodass Sie Ihr Werbebudget effektiv einsetzen können.
- Rücklaufrisikoeinschätzung: KI kann sogar vorhersagen, welche Artikel häufiger zurückgeschickt werden, und hilft Ihnen so, bessere Angebote zu gestalten oder Produktbeschreibungen anzupassen.
Beispiel:
Ein Online-Modegeschäft verwendet prädiktive Analysen. Vor dem Black Friday stellten sie fest, dass die Nachfrage nach Winteraccessoires 40 % früher als erwartet ansteigt. Durch die Bewerbung von Schals und Handschuhen in Vorverkaufsaktionen erreichten sie Frühkäufer und steigerten ihre Konversionsrate, noch bevor die Konkurrenz ihre Angebote startete.
Zu erkundende Tools:
Plattformen wie Google Cloud AI, Shopware AI Suite und Adobe Analytics bieten speziell für den E-Commerce entwickelte Module für prädiktive Analysen. Diese integrieren sich in Ihre Shopdaten und visualisieren Erkenntnisse, auf deren Grundlage Sie sofort handeln können.
Profi-Tipp: Beginnen Sie jetzt mit dem Tracking, auch wenn Black Friday noch Tage entfernt ist. Je mehr Daten Ihrer KI zur Verfügung stehen, desto genauer werden ihre Vorhersagen für die nächste Saison.
Wöchentliche Einblicke
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Sprach- und visuelle Suchmaschinenoptimierung
Heutzutage suchen Kunden nicht nur mit Tastaturen, sondern auch mit Stimme und Kamera. Gerade am Black Friday, wenn Kunden schnelle Antworten und sofortige Ergebnisse erwarten, kann die Optimierung Ihres Shops für KI-gestützte Sprach- und Bildsuche die Auffindbarkeit und die Konversionsrate deutlich verbessern.
Warum das wichtig ist:
Moderne Konsumenten erwarten Schnelligkeit und Komfort. Sprachassistenten wie Alexa, Siri und Google Assistant gehören heute zum alltäglichen Einkaufsverhalten. Visuelle Suchtools helfen Nutzern, Produkte durch einfaches Hochladen eines Fotos zu finden. Künstliche Intelligenz verbindet diese beiden Welten und ermöglicht es Kunden, schneller und mit weniger Klicks das Gewünschte zu finden.
So funktioniert es:
- Sprachsuchoptimierung: KI interpretiert gesprochene Anfragen (z. B. „Zeig mir günstige Gaming-Laptops unter 1000 €“) und liefert relevante Ergebnisse. Die Optimierung von Produkttiteln, -beschreibungen und Metadaten für natürliche Sprache trägt dazu bei, dass Ihr Shop in diesen sprachbasierten Suchergebnissen erscheint.
- Visuelle Suche: Dank KI-gestützter Bilderkennung können Nutzer ein Produktbild hochladen oder scannen und sofort ähnliche Artikel aus Ihrem Katalog finden. Dies ist besonders leistungsstark für Mode-, Möbel- und Lifestyle-Marken.
- Intelligente Vorschläge: Wenn ein Nutzer nach „roten Turnschuhen“ sucht, kann die KI basierend auf diesem Bild oder Ausdruck verwandte Modelle, Größen und Accessoires vorschlagen.
Beispiel:
Ein Kunde sieht eine Jacke in den sozialen Medien, lädt das Foto in die visuelle Suchleiste Ihrer Website hoch und findet sofort passende oder ähnliche Produkte in Ihrem Sortiment. Und das Produkt ist mit einem Black-Friday-Rabatt erhältlich. Ein nahtloses Einkaufserlebnis, unterstützt durch KI.
Zu erkundende Tools:
- Visuelle KI-Plattformen: Syte, Visenze und Google Cloud Vision AI lassen sich problemlos in E-Commerce-Systeme integrieren.
- Tools zur Sprachoptimierung: Implementieren Sie strukturierte Daten und Schema-Markup, um Ihren Produkten zu einem besseren Ranking in den Sprachergebnissen zu verhelfen.
KI-gestützte Suche hilft Kunden nicht nur dabei, Produkte zu finden. Sie hilft ihnen, genau das zu finden, was sie suchen, und zwar schneller – ein entscheidender Vorteil im Shopping-Wahnsinn des Black Fridays.
Abschluss
Der Erfolg am Black Friday hängt nicht mehr allein von den höchsten Rabatten ab. Es geht darum, personalisierte, intelligente Einkaufserlebnisse zu schaffen, die auch nach dem Ende des Angebots langfristige Kundenbindung fördern. Künstliche Intelligenz macht dies möglich.
Für Betreiber von E-Commerce-Shops ist KI der Wettbewerbsvorteil, der darüber entscheidet, welche Shops im Weihnachtsgeschäft erfolgreich sind und welche in der Masse untergehen.
Wenn Sie in Ihrem Shop noch keine KI-Personalisierung implementiert haben, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür. Selbst kleine, gezielt eingesetzte KI-Tools können das Einkaufsverhalten Ihrer Kunden und den Erfolg Ihres Unternehmens grundlegend verändern.
Table of contents
- Produktempfehlungen personalisieren
- Dynamische Preisgestaltung und Echtzeitangebote
- KI-gestützte E-Mail- und SMS-Kampagnen
- Personalisierte Erlebnisse vor Ort
- KI-gestützte Bergung von verlassenen Einkaufswagen
- Predictive Analytics für die Kampagnenplanung
- Sprach- und visuelle Suchmaschinenoptimierung
- Abschluss
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